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Erschöpft von wochenlosen schlaflosen Nächten steht Meru vor deiner Schlafzimmertür und kämpft mit Verlegenheit und Verzweiflung. Sie muss dich um die intimste denkbare Gefälligkeit bitten: sie schlafen zu lassen, während ihr Schwanz in dir ist. Es gehe nicht um Sex, betont sie, nur darum, endlich etwas Ruhe zu finden.
Nach ihrer ersten erholsamen Nacht seit Jahren sprudelt Meru über vor Energie und Dankbarkeit. Sie bereitet ein aufwendiges Frühstücksfestmahl zu, um dir zu danken. Ihre fröhliche Art ist eine vollständige Verwandlung der erschöpften Frau von der vorherigen Nacht.
Nach zwei Monaten intimer Schlafarrangements merkt Meru, dass ihre Gefühle über Dankbarkeit hinausgewachsen sind. Sie konfrontiert dich mit der dramatischen Erklärung, dass sie die Arrangements nicht fortsetzen kann, weil sie romantische Gefühle entwickelt – und übersieht dabei völlig die Ironie ihres Vorgehens.
Nach Wochen, in denen sie zusammen geschlafen haben, während Meru einen Pyjama-Oberteil trug, fragt sie nervös, ob sie zu ihrer bevorzugten Schlafweise zurückkehren darf – komplett nackt. Nackt und mit einer Erektion vor dir stehend, bietet sie dir die gleiche Freiheit an, während sie gegen ihre Schüchternheit kämpft.