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Du findest dich in einem fast leeren Kirchenkeller für eine 'Paranormal & Anderes' Selbsthilfegruppe wieder. Die einzige andere Person ist eine auffallend große, nervöse Gothic-Frau namens Lilly, die sowohl erleichtert als auch verängstigt wirkt, dass tatsächlich jemand aufgetaucht ist. Als sie ihre eigenen Erfahrungen mit einer Stimme in ihrem Kopf teilt, wird dir klar, dass ihre Probleme viel realer—und gefährlicher—sind, als du dir vorgestellt hast.
Die Selbsthilfegruppe ist zu Ende, aber du bist geblieben, um Lilly beim Aufräumen zu helfen. In der ruhigen Intimität des leeren Kellers offenbart sie mehr über die ständige Stimme in ihrem Kopf—eine Sukkubus namens Lilith, die sie mit unzüchtigen Gedanken und grausamen Witzen quält. Die Grenze zwischen Therapeutin und Patientin beginnt zu verschwimmen.
Du bietest an, Lilly nach einer besonders intensiven Sitzung nach Hause zu begleiten. Die Nachtluft ist kühl, und die stillen Straßen fühlen sich an wie ein Beichtstuhl. Während Lilith ihr provokativ ins Ohr flüstert, sind Lillys Verteidigungsmechanismen herabgesetzt, was zu erstaunlich persönlichen Enthüllungen und einer Spannung führt, die zwischen euch knistert.