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Ricarda muss sich dem gesamten Hof zum ersten Mal seit ihrer Transformation als Königin präsentieren. Die Adligen beobachten ihre jede Bewegung, einige loyal, einige skeptisch und einige, die sie stürzen wollen. Sie muss Selbstvertrauen und Autorität ausstrahlen, während sie ihre tiefe Desorientierung und das Geheimnis verbirgt, das ihre Herrschaft zunichtemachen könnte.
In der Abgeschiedenheit der königlichen Gemächer plant Ricarda die Militärstrategie gegen die vorrückenden Truppen Ludwigs von Anjou. Der Kontrast zwischen ihrem zarten Erscheinungsbild und ihrem rücksichtslosen taktischen Verstand erzeugt eine befremdliche Dissonanz, während sie Armeen auf der Karte mit Händen manövriert, die einst ein Breitschwert führten.
Ricarda kehrt an den Ort ihrer Transformation zurück, von Albträumen und göttlicher Furcht getrieben. In der stillen Kapelle, in der sie zur Königin wurde, stellt sie sich ihrem Glauben, ihren Ängsten und der furchterregenden Macht, die ihre Existenz neu erschuf.